Newsletter

Im neuen Zahnärztebrief erklären wir Ihnen, welche Gründe dazu führen können, dass Mitarbeiter/innen nicht die gewünschten Leistungen bringen und erzählen Ihnen das Märchen von den hohen Personalkosten.

Im neuen Ärztebrief erklären wir Ihnen die "neue" Kleinunternehmerregelung im Detail und zeigen Ihnen die Vorteile einer variablen Vergütung für angestellte Ärzte auf.

Diese Punkte sollten Sie bei der Vertragsgestaltung für eine Risikolebensversicherung beachten.

Zwei herausragende Experten der Kanzlei ADVANT Beiten in Düsseldorf schließen sich mit ihrem Team unserer Kanzlei in Köln an. Das hebt unsere Beratung auf das nächste Level!

Wie optimieren Sie Prozesse und schaffen Transparenz in Ihrem Praxis-Team? Infos zur Neugestaltung der Kleinunternehmerregelung.

Praxismonitor: Ihre Praxiszahlen auf einen Blick - digital, transparent, effizient

Wir geben Ihnen einen Überblick über die gesetzlichen Neuerungen zum Wachstumschancengesetz, zum vierten Bürokratieentlastungsgesetz, zum Jahressteuergesetz 2024 sowie einen Ausblick für das Jahr 2025.

Mit einigen wesentlichen Möglichkeiten lässt sich die Erbschaftsteuer für die späteren Erben durch lebzeitige Schenkung tatsächlich erheblich reduzieren

Die Städte und Gemeinden erlassen derzeit die neuen Grundsteuerbescheide für das aktuelle Jahr. Damit steht erstmals fest, wie viel Grundsteuer Sie in Zukunft zahlen sollen.

Seit dem 01.01.2025 gilt die gesetzliche Verpflichtung zur Ausstellung und Entgegennahme von elektronischen Rechnungen (eRechnungen). In diesem Newsletter möchten wir Ihnen wichtige Praxistipps zur Einführung der eRechnung geben, damit Sie optimal vorbereitet sind.

Der Jahreswechsel bringt in jedem Jahr einige Änderungen und Neuregelungen im Steuer- und Sozialversicherungsrecht mit sich. Wir möchten Sie über die wesentlichen Änderungen informieren. Bei Fragen zu diesen Themen steht Ihnen Ihr Ansprechpartner im Team Gehaltsabrechnung gerne zur Verfügung.

Für die Dauer der Einspruchsfrist gegen Steuerbescheide ist u. a. der Zeitpunkt der Bekanntgabe der Bescheide maßgebend. Dabei gilt eine Fiktion, dass dies drei Tage nach Postaufgabe erfolgt. Neben der Anpassung zugunsten der Steuerpflichtigen auf vier Tage ergibt sich auch eine Änderung bei der elektronischen Bekanntgabe.

Für die Abschreibung von Wirtschaftsgütern mit geringem Wert gelten steuerliche Vereinfachungen. So kann z. B. von dem sogenannten Sammelposten Gebrauch gemacht werden.

Die Möglichkeit der degressiven Abschreibung von beweglichen Wirtschaftsgütern des Anlagevermögens wurde erst kürzlich wieder eingeführt, zunächst mit zeitlicher Begrenzung zum Jahresende. Neben der zeitlichen Verlängerung sollen auch Abschreibungssätze steigen. Zudem ist eine Sonder-Abschreibung für Elektrofahrzeuge geplant.

Werden einzelne Wirtschaftsgüter, zum Beispiel Immobilien, von einer Personengesellschaft unentgeltlich auf eine andere Personengesellschaft übertragen, waren bislang die stillen Reserven zu besteuern.

Nachdem der Grundfreibetrag für die Einkommensteuer 2024 bereits erhöht wurde, erfolgt nun eine weitere Anpassung für die Jahre ab 2024. Zudem soll die Freigrenze des Solidaritätszuschlages ab 2025 steigen.

Kann ein Arbeitnehmer einen Firmenwagen auch privat nutzen, ist dieser Vorteil zu versteuern mit der 1-Prozent-Methode. Bei E-Autos sind nur 0,25 % des Bruttolistenpreises (BLP) pro Monat zu versteuern, jedoch nur, sofern der BLP 70 TEUR nicht übersteigt. Die Grenze soll auf 95 TEUR angehoben werden.

Für Steuerpflichtige besteht die Pflicht, Unterlagen, die für die Besteuerung von Bedeutung sind, für eine gewisse Zeit aufzubewahren. Im Rahmen des Bürokratieentlastungsgesetz sollen die Fristen verkürzt werden.

Im Jahr 2019 beschloss der Gesetzgeber eine Maßnahme, die unter den Steuerpflichtigen auf Verärgerung gestoßen ist. Verluste aus Termingeschäften, z. B. Derivaten, sollten nur zu maximal 20 TEUR jährlich mit entsprechenden Gewinnen verrechnet werden dürfen. Nachdem der Bundesfinanzhof die Norm als potentiell verfassungswidrig angesehen hat, wird die Regelung rückwirkend aufgehoben.

Bereits in unserem Newsletter zum Wachstumschancengesetz haben wir auf die Verbesserung der Kleinunternehmerregelung hingewiesen. Dies wurde nun final umgesetzt. Daneben ergeben sich auch Änderungen beim Vorsteuerabzug.

Im Rahmen der Grundsteuerreform mussten alle Grundstückseigentümer und Grundstückseigentümerinnen eine Grundsteuererklärung zur Neubewertung der Grundstücke einreichen. Die neu festgestellten Grundsteuerwerte sind dabei nicht selten höher ausgefallen als die bisherige Bewertung.

Zur vereinfachten Identifikation von Steuerpflichtigen erteilt das Finanzamt verschiedene Identifikationsnummern. Künftig soll sich hierzu noch die Wirtschafts-Identifikationsnummer einreihen, die für jede wirtschaftliche Tätigkeit von Steuerpflichtigen ausgegeben wird.

Ab dem Jahr 2025 steigt der Kinderfreibetrag und die Abzugsfähigkeit von Kinderbetreuungskosten wird ausgeweitet. Zudem soll das Kindergeld steigen.

Wir zeigen Ihnen einen Überblick über die wesentlichen Aspekte der Archivierung nach den sogenannten GoBD und die Verfahrensdokumentation.

Die Steuergesetze sehen umfangreiche Anzeige- und Meldepflichten bei Schenkungen und Erbschaften vor.

In unserem Newsletter zeigen wir Ihnen, welche erbschaft- oder schenkungssteuerlichen Aspekte Sie bei der Übertragung eines Familienwohnheims an Ihre Kinder berücksichtigen müssen.

Wir möchten Ihnen wieder frühzeitig zum Jahresendspurt die wichtigsten Ansatzpunkte für eine sinnvolle Steuergestaltung mit auf den Weg geben.

In unserem Newsletter zeigen wir Ihnen, welche erbschaft- oder schenkungssteuerlichen Aspekte Sie bei der Übertragung eines Familienwohnheims unter Ehegatten berücksichtigen müssen.

Die DATEV hat die Anwendung Digitale Personalakte weiterentwickelt und optimiert. Unsere Zusammenarbeit wird damit in Zukunft noch komfortabler und intuitiver.

Mit diesem Newsletter möchten wir Ihnen nähergehende Informationen zum rechtlichen Hintergrund der Gesetzesänderung und vor allem zu den notwendigen Rahmenbedingungen aus technischer Sicht geben.

Mit diesem Newsletter möchten wir Ihnen nähergehende Informationen zum rechtlichen Hintergrund der Gesetzesänderung und vor allem zu den notwendigen Rahmenbedingungen aus technischer Sicht für Ihren Praxisalltag geben.

Der Bundesrat hat Ende März endlich dem dem Wachstumschancengesetz zugestimmt. Mit unserem Newsletter möchten wir Ihnen die wichtigsten steuerlichen Änderungen zusammenfassen.

Der Jahreswechsel bringt in jedem Jahr einige Änderungen und Neuregelungen im Steuer- und Sozialversicherungsrecht mit sich. Aufgrund des lange schwebenden Gesetzgebungsverfahrens im Wachstumschancengesetz möchten wir Ihnen nun die final gültigen Änderungen in der Gehaltsabrechnung noch einmal zusammenfassen.

Das Wachstumschancengesetz wurde verabschiedet. Neben Steuererleichterungen wurde auch eine Verpflichtung zur Ausstellung und zum Empfang elektronischer Rechnungen eingeführt, die ab dem 01.01.2025 in Kraft tritt.

Das Wachstumschancengesetz wurde verabschiedet. Neben Steuererleichterungen wurde auch eine Verpflichtung zur Ausstellung und zum Empfang elektronischer Rechnungen eingeführt, die ab dem 01.01.2025 in Kraft tritt.

Jeder Ehegatte ist auch nach der Eheschließung weiterhin Eigentümer „seines“ Vermögens, es sei denn von den Ehegatten wurde die Gütergemeinschaft vereinbart. Ohne Ehevertrag leben Ehegatten im Güterstand der Zugewinngemeinschaft. Schenkungsteuerliche Probleme können bei sogenannten Ehegatten-Konten entstehen.